Werner Kummrow starb mit 79 Jahren

Werner Kummrow, geb. 24. Februar 1929 in Zwilipp, ist am 3. März 2008 gestorben. Er folgte damit überraschend und kaum vier Wochen nach der letzten Beerdigung in der Familie seinem älteren Bruder Fritz. Werner Kummrow, Mittlerer der drei Söhne von Paul und Bertha Kummrow, die Krieg und Vertriebung überlebten, ist 79-jährig gestorben und wurde beerdigt an seinem Wohnort Bockhorst, einem Ortsteil der westfälischen Stadt Versmold. Er hinterlässt seine Frau Gertrud, geb. Kühn, die Kinder Ulli, Martina und Heike sowie Schwiegerkinder und vier Enkel.

Werner Kummrow hatte wie sein Bruder Hans nach der Vertreibung in Sachsen-Anhalt (Groß Chüden bei Salzwedel) bei einem Bauern gearbeitet, dort lernte er auch seine Frau kennen. Werner Kummrow folgte seinen Brüdern nach Westfalen, wohnte mit seiner Familie viele Jahre als Kötter auf dem Hof von Bauer Rudolf Frieling, der zuvor schon den beiden anderen Brüdern Arbeit und Unterkunft gegeben hatte. Werner Kummrow arbeitete bis zu seiner Rente in der Fleischwarenfabrik Glocken-Beune in Borgholzhausen-Casum. Kinder und Enkel wohnen in der Nähe der Mutter: Ulrich Kummrow in Halle-Hesseln, Martina Westphal in Bockhorst und Heike Beger in Versmold.

Das Foto zeigt Werner Kummrow (Mitte) im März 2006 beim 70. Geburtstag seiner Schwägerin Ursula Kummrow im Kreis seiner Brüder Fritz (links) und Hans (rechts).

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