Die Kummrows erobern den schwarzen Kontinent

Das Bild zeigt Christian Kummrow mit seiner Schwiegermutter.

Die Kummrows sind wirklich überall, wie wir überraschend drei Tage vor Weihnachten 2011 erfahren haben: Christian Kummrow aus Quickborn bei Hamburg wohnt mit seiner Frau Tina wann immer es geht in Mosambik. Dort fühlt sich nicht nur die gebürtige Mosambikanerin wohl, sondern auch ihr deutscher Mann, wie die Bilder zweifelsfrei beweisen. Die beiden haben sich nahe der Schwiegermutter ein eigenes Haus gebaut, wollen spätestens mit dem Eintritt ins Rentenalter Deutschland Adieu sagen. Bis dahin muss Christian Kummrow mit seinem Partner Manuel des Carvalho im Autoservice Quickborn noch ein paar Schrauben anziehen. Die Idee des Auswanderns in die Wärme ist jedenfalls bestechend, s.u. Auf bald!

Chrisian Kummrow hat seinen Stammbaum kurz skizzert: „Soweit sich unsere Familie zurückverfolgen lässt, kann ich Folgendes mitteilen: Mein Urahn ist Peter Kummrow geb. 1764 gest.21.01.1842 verheiratet mit Marie Schwertfeger geb. 1767 gest. 02.04.1819, daraus entstanden Christian Kummrow (es gab schon mal einen), geb. 07.11.1803, gest. 21.01.1893, verh.mit Sophie Rackow, geb. 30.11.1818, gest. 12.03.1897, daraus entstanden Hermann Kummrow, geb. 19.09.1855, gest. 07.06.1921, verh. mit Mathilde Hunrath, geb. 20.12.1863, gest. 14.04.1945, daraus entstanden Ernst Kummrow, geb. 02.07.1896, gest. 19.10.1972, verh. mit Maria Kranz, geb. 16.11.1903, gest.22.03.1999, daraus entstanden Gerd Kummrow, geb. 19.11.1935, (mein Vater und gottseidank noch am Leben), verh. mit Frauke Schröder, geb. 12.01.1940, gest. 27.11.1981, daraus entstanden Christian Kummrow (das bin ich), geb. 29.12.1971 (ebenfalls noch am Leben), verh. mit Tina Nhantumbo, geb. 19.05.1975, daraus entstanden ist bisher noch nichts…“

Kleine Fußnote zum Schluss: Wäre man als Kummrow nicht so erdverwachsen… Auch Joachim Kummrow (1 Woche) und seine Söhne Lutz (4 Monate) und Max (4 Wochen) haben bei unterschiedlichen Aufenthalten bei der befreundeten Familie von Barry Lok in Johannesburg (Südafrika) ein Teil des Herzens an den afrikanischen Kontinent verloren. Wir kommen wieder. Aber für immer? Nee, lieber nicht.

Teile diesen Beitrag
Translate »
Nach oben scrollen